Kein Kommentar zu Lathen
Chinesische Behörden wollen sich nach dem Unglück nicht zur Zukunft des Transrapid äußern.
PEKING. Chinas Regierung, die derzeit mit dem Transrapid-Konsortium über einen Ausbau der Magnetschwebestrecke von Schanghai nach Hangzhou verhandelt, gibt sich nach dem Unfall im niedersächsischen Lathen bedeckt. Weder die Behörden in Schanghai noch im Eisenbahnministerium wollte man sich über die Zukunft des Zuges in China äußern. In Schanghai verbindet der weltweit einzige kommerzielle Transrapid die Stadt mit dem Flughafen.
Staatspräsident Hu Jintao und Premier Wen Jiabao hatten am Wochenende Beileidtelegramme an die deutsche Regierung geschickt. Die chinesischen Staatsmedien berichten nur nachrichtlich über die ...