Kein Pardon für Fehltritte

Die Regierung sägt weiter am Stuhl des Bundesbankpräsidenten, den sie selbst gewollt hatte.  

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Damit hat der kommissarische Bundesbankchef Jürgen Stark wohl nicht gerechnet: Obwohl der skandalgebeutelte Präsident der Bank, Jürgen Wel-teke, vorerst sein Amt ruhen lässt, verstummen die Rufe nach seinem Rücktritt nicht. Vor allem die eigenen SPD-Parteigenossen in der Berliner Regierung wollen Welteke aus der Bank herausdrängen. Warum genau, ist jedoch unklar.

Bislang gab es erst einen Bundesbankchef, der vor Ablauf seines Vertrages die Zentrale in Frankfurt verließ. Karl Otto Pöhl ging 1991 - aus persönlichen Gründen. Beobachter vermuteten ...

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