Kommentar
Kein Pillepalle mehr bei der Verkehrswende
Die Ampel-Partner müssen ernst machen mit dem Klimaschutz im Verkehrssektor. Sie stehen nach jahrelanger klimapolitischer Untätigkeit der großen Koalition nun in der Pflicht.
Do, 4. Nov 2021, 22:04 Uhr
Kommentare
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In Glasgow läuft die Welt-Klimakonferenz. In Berlin verhandeln SPD, Grüne und FDP über den Koalitionsvertrag. Das alles geschieht zu einer Zeit, in der die Autofahrer an den Tankstellen höhere Preise für Benzin und Diesel zahlen als jemals zuvor. Wenn der Chef des Umweltbundesamts (UBA), Dirk Messner, jetzt ein radikales Umsteuern in der Verkehrspolitik fordert, formuliert er lediglich das Offensichtliche: So, wie es ist, kann es nicht bleiben.
Im Frühjahr gingen im politischen Berlin erstaunliche Dinge vor sich. Die Koalition aus Union und SPD hatte bis dahin zwar viel über Klimaschutz geredet, war bei der Umsetzung ...