Vincenzo Grifo, zu seiner Freiburger Zeit Leistungsträger und Scorer-König, ist bei seinem neuen Verein Mönchengladbach zur Nebenfigur geworden. Im Gespräch deutet er die Gründe dafür an.
Vincenzo Grifo trug in dieser Saison das Trikot des neuen Arbeitgebers eher selten. Foto: Bor. M’gladbach
Die Erwartungen an ihn sind hoch gewesen, als Vincenzo Grifo im Sommer 2017 vom Sportclub zum Ligakonkurrenten Mönchengladbach wechselte. Doch beim neuen Verein ist der 25-Jährige nur eine Randfigur geblieben. Trainer Dieter Hecking bevorzugt auf dem Flügel meist seinen Musterschüler Jonas Hofmann. Grifo, in Freiburg noch Scorer-König, hat in dieser Saison noch kein Tor erzielt. Woran das liegen könnte, erläutert er im Gespräch mit David Weigend.
BZ: Herr ...