Kein Showdown, aber versteckte Spitzen
Bei der Vorstellung der Bürgermeister-Kandidaten in der Stadthalle blieben Bewerber und Zuhörer meist sachlich / Hunderte wollten sich ein eigenes Bild machen.
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ETTENHEIM. Gedruckte und digitale Informationsquellen können offenbar ein persönliches Zusammentreffen nicht ersetzen. So nutzten denn am Montag Hunderte die Chance, sich bei der Vorstellung der drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl selbst ein Bild zu machen. Die Stadthalle platzte aus allen Nähten, Dutzende harrten die zweieinhalb Stunden gar im Stehen aus. Eines Vorweg: Zum harten Schlagabtausch zwischen Amtsinhaber Bruno Metz und Herausforder Günter Krieg kam es nicht, Fragen an die Kandidaten waren kritisch und in der Sprache sachlich.
20 Minuten hatte jeder Kandidat für den selbstgestalteten Vortrag, dann gab es direkt eine 15-minütige Fragerunde. Diesem ersten Block, zu dem jeweils nur der vortragende Kandidat im Saal war, folgte ein zweiter als Fragerunde mit allen Kandidaten auf dem Podium.Michael Butt
Er habe mit seiner Kandidatur auf die kleinen und großen Kümmernisse ...