Kein Wettkampf für schwache Nerven
Hauptrennen des 61. Radkriteriums so spannend wie selten / Schwere Stürze und auf der Strecke parkende Autos fordern die Helfer.
RHEINFELDEN. Ein Wettkampf mit Höhen und Tiefen: Während parkende Autos am Samstag den Start des 61. Radkriteriums in der Innenstadt verzögerten und es beim Jedermann-Rennen schwere Stürze gab, war das Hauptrennen zugleich eines der spannendsten in der Geschichte des Wettkampfes. Das Fazit der Veranstalter ist trotzdem positiv.
Das Radkriterium startete mit einer 45-minütigen Verspätung, da trotz der Verbotsschilder mit dem Hinweis rund ein Dutzend Fahrzeuge auf der Strecke parkten. "Noch mehr nervt, wenn dann die Fahrzeughalter kommen und uneinsichtig sind", sagte Alois Stöcklin, Vorsitzender des ...