Keine Angst vor der Röhre

Ein neuer Herzschrittmacher erlaubt jetzt Untersuchungen im Waldshuter Kernspintomografen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das MRT-Gerät im Waldshuter Krankenhaus ermöglicht präzise Diagnosen.  | Foto: Spital
Das MRT-Gerät im Waldshuter Krankenhaus ermöglicht präzise Diagnosen. Foto: Spital

WALDSHUT-TIENGEN (rog). Im Krankenhaus Waldshut werden nun auch Herzschrittmacher eingesetzt, die Untersuchungen in einem Kernspintomografen ermöglichen. Das strahlungsfreie Diagnoseverfahren mit präzisen Bildern aus dem Innern des Körpers, auch unter dem Begriff MRT bekannt, ist bei herkömmlichen Schrittmachern nur eingeschränkt möglich. Ihre Funktion könnte durch die elektromagnetischen Felder gestört werden.

Nach Angaben von Chefärztin Sun Ju Kim erhalten am Krankenhaus Waldshut jährlich 150 Patienten einen Herzschrittmacher. Bei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel