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Keine Therapie, aber zumindest Hilfe

Kathrin Ganter
  • Fr, 03. November 2017
    Lörrach

Innerhalb gut eines Jahres hat die Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle Psychiatrie bereits 82 Anfragen bearbeitet.

Roswitha Welke, Michael Hiob und Iris ...Erkrankten mit Rat und Tat zur Seite.   | Foto: Kathrin Ganter
Roswitha Welke, Michael Hiob und Iris Dreher stehen psychisch Erkrankten mit Rat und Tat zur Seite. Foto: Kathrin Ganter

LÖRRACH. Die drei Ehrenamtlichen der unabhängigen Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle Psychiatrie (IBB) in Lörrach sehen ihre Aufgabe nicht nur in der Beratung Betroffener und deren Angehöriger. Sie wollen auch Aufmerksamkeit für deren Belange schaffen. Nach gut einem Jahr ziehen sie eine erste Bilanz und stellen fest: Das größte Problem für Menschen mit psychischen Erkrankungen im Landkreis sind die ewig langen Wartezeiten auf Therapieplätze.

82 verschiedene Anfragen erreichten die Beratungsstelle seit Iris Dreher, Roswitha Welke und Michael Hiob ihre ehrenamtliche Arbeit im August 2016 aufgenommen haben. 28 Beschwerden seien darunter gewesen – bis auf eine hätten alle zufriedenstellend gelöst werden können, berichtet Michael Hiob. Und jene eine gab das Team an die Ombudsstelle weiter. Meist wandten sich Betroffene ...

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