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"Keiner ist glücklich darüber"

Tanja Bury
  • Mi, 23. Februar 2011
    Merzhausen

     

Im Hexental wird die Zusammenlegung der Seelsorgeeinheit mit St. Georgen kritisch gesehen / Gespräch im Ordinariat steht an.

  | Foto: Tanja Bury
Foto: Tanja Bury
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HEXENTAL. Seit Montag ist es Gewissheit: Die Seelsorgeeinheit Hexental wird mit der Seelsorgeeinheit Freiburg-St. Georgen zusammengeschlossen (BZ-Ausgabe vom 22. Februar). Damit werden die Pfarreien Merzhausen-Au, Wittnau und Horben bis 2015 in einer Einheit mit rund 11500 Katholiken aufgehen. Ein Umstand, der im Hexental kritisch gesehen wird: Zum einen bringt die Entscheidung neben vielen Unbekannten auch viel Arbeit mit sich, zum anderen wird befürchtet, dass die Nähe der Kirche zu den Gläubigen vor Ort auf der Strecke bleiben könnte.

"Keiner ist glücklich über diese Entscheidung", sagt Pfarrer Hubert Reichardt, der sich seit zehn Jahren um die Katholiken im Hexental kümmert. Zentralisieren ist seiner Meinung nach nicht immer der geeignete Weg. Um sich wenigstens etwas Selbstständigkeit zu erhalten, werden die Hexentäler Katholiken ...

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