Kenia kommt nicht zur Ruhe
Zehntausende sind auf der Flucht / Wahlleiter gibt zu, unter Druck gesetzt worden zu sein.
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NAIROBI (dpa). Die internationale Gemeinschaft hat gestern ihren Druck auf die politischen Gegner in Kenia verstärkt, die Krise beizulegen. Die USA und Großbritannien riefen zu einem Ende der Gewalt und zum Dialog auf. Die Afrikanische Union (AU) will in dem Konflikt vermitteln. Hintergrund ist der umstrittene Ausgang der Präsidentenwahl. Die Opposition spricht von Wahlfälschung.
Mehr als 100 000 Menschen sind angesichts der eskalierenden Gewalt in Kenia auf der Flucht. Fast 300 Menschen kamen laut ...