Es geht um Lebensmittel, aber auch um Baustoffe und sogar Motorräder: Kenianische Kleinunternehmer nutzen mit deutscher Hilfe die Digitalisierung für ihre Geschäfte – und schützen so auch die Umwelt.
Solarpanels hat Christine noch nicht verkauft. Auch keine Motorräder. Aber sonst fast alles, was Copia zu bieten hat. Dabei betreibt die Kenianerin in Kilimanbuyo, eine Stunde Autofahrt südlich der Hauptstadt Nairobi, nur einen kleinen Friseursalon. Aber seit Ende 2017 ist sie Agentin für Copia, den ersten Internet-Online-Händler Kenias. Das Amazon des Landes, sagt Unternehmenschef Tim Steel augenzwinkernd. Nur viel kleiner.
Christine gibt die Bestellung via SMS weiter
Für Christine lohnt es sich. "45 Prozent meines monatlichen Einkommens von rund 12 000 Schilling (rund 110 ...