Munitionsgürteln, Taschenlampen, Pfeifen – und Gebeine: Die Relikte der 21 Soldaten im Kilianstollen im Südelsass sind geborgen und werden derzeit für Ausstellungen konserviert.
Drei Monate lang haben im vergangenen Herbst elsässische Archäologen im Sundgau den Kilianstollen ausgegraben – einen Unterschlupf aus dem Ersten Weltkrieg, in dem deutsche Soldaten verschüttet worden waren. Jetzt präsentierten sie ihre Ergebnisse.
Oxidiertes Zink und Erde haben in 94 Jahren die Plakette des Soldaten zusammengebacken mit seinem Zigarettenetui und sie fast ...