Vor zehn Jahren verbrauchte die Kläranlage in Wehr doppelt so viele Kilowattstunden wie heute. Jetzt soll sie mit Hilfe von Blockheizkraftwerken und Photovoltaik weitgehend autark werden.
Die Wehrer Kläranlage von oben: Rechts neben dem Hauptgebäude ist der Faulbehälter mit den zwei Faultürmen, links daneben (rund) der Gasspeicher. Foto: Erich Meyer
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Die Kläranlage Wehr verbraucht heute mehr als die Hälfte weniger Strom als noch 2011. Bei 1,3 Millionen Kilowattstunden lag damals der Stromverbrauch. Heute sind es 630 000 Kilowattstunden, wie Betriebsleiter Frank Lückfeldt darlegt. Damals bezog die Anlage die Energie aus dem öffentlichen Stromnetz. Dank zweier Blockheizkraftwerke und einer ...
Vor zehn Jahren verbrauchte die Kläranlage in Wehr doppelt so viele Kilowattstunden wie heute. Jetzt soll sie mit Hilfe von Blockheizkraftwerken und Photovoltaik weitgehend autark werden.
