Greenpeace-Studie

Kleidung, ein Wegwerfartikel

Eine Greenpeace-Studie zeigt, dass immer öfter neue Klamotten weggeschmissen werden.  

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40 Prozent der Kleidung  werden nie oder kaum getragen.   | Foto: Colourbox
40 Prozent der Kleidung werden nie oder kaum getragen. Foto: Colourbox

BERLIN/HAMBURG (dpa). Fast neue T-Shirts, gerade gekaufte Tops, Hosen, die zu eng geworden sind – Milliarden von Kleidern liegen ungetragen in den Schränken und wandern irgendwann in den Müll. Greenpeace hat nun eine Studie in Auftrag gegeben – mit eindeutigem Ergebnis: Kleidung, so die Umweltschützer, sei zum Wegwerfartikel geworden.

Wer die deutsche Konsumgesellschaft beobachten will, muss nur zum Berliner Alexanderplatz gehen: überall Schüler mit Bergen von Tüten von Billigketten. Oft kostet das T-Shirt mit sieben Euro so ...

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