Autobrand
Kleinbus geht in Schwanau in Flammen auf

In Schwanau-Allmannsweier ist am Ostersonntag kurz vor 15.30 Uhr ein an der Straße geparkter Kleinbus in Flammen aufgegangen.
Die Feuerwehr aus Allmannsweier, die mit zehn Angehörigen an der Einsatzstelle war, hatte Mühe, den Wagen abzulöschen, da der Kraftstoff aus dem vollen Benzintank für eine intensive Brandausbreitung sorgte. Ein nicht weit auf einem angrenzenden Grundstück stehender Flüssiggastank, so konnten die Einsatzkräfte die besorgten Anwohner schnell beruhigen, stelle in einem solchen Fall bei Weitem keine realistische Gefahr dar.
Viel ärgerlicher war, dass eine größere Menge des Benzins, vermischt mit Löschwasser, auf das angrenzende Grundstück lief und für einen penetranten Gestank und eine Kontamination des Gartens sorgte. Mit mehreren Säcken Bindemittel nahm die Feuerwehr das Benzin so gut wie möglich auf. Trotzdem wird nach Ostern der Bauhof den Boden abtragen, austauschen und speziell entsorgen müssen. Der Schaden an dem betagten Kleinbus beläuft sich nach eigenen Angaben des Besitzers auf wenige hundert Euro.
Der Eigentümer des Wagens trug das Unglück mit Fassung. Er berichtete der BZ vor Ort, dass er zuvor vom Tanken zurückgekommen war und den Wagen geparkt hatte. Schon auf dem Rückweg habe er einen leichten, diffusen Rauchgeruch wahrgenommen, ihn jedoch nicht zuordnen können. Kaum sei er im Haus gewesen, riefen ihn die Nachbarn herbei.
Der Kleinbus, ein 26 Jahre alter Mitsubishi, rauchte zunächst stark, dann tropfte brennender Kraftstoff aus dem Motorraum. Wenige Augenblicke später stand der Wagen dann in Flammen.
Löschwasser und Benzin liefen in einen Garten
Viel ärgerlicher war, dass eine größere Menge des Benzins, vermischt mit Löschwasser, auf das angrenzende Grundstück lief und für einen penetranten Gestank und eine Kontamination des Gartens sorgte. Mit mehreren Säcken Bindemittel nahm die Feuerwehr das Benzin so gut wie möglich auf. Trotzdem wird nach Ostern der Bauhof den Boden abtragen, austauschen und speziell entsorgen müssen. Der Schaden an dem betagten Kleinbus beläuft sich nach eigenen Angaben des Besitzers auf wenige hundert Euro.
Der Eigentümer des Wagens trug das Unglück mit Fassung. Er berichtete der BZ vor Ort, dass er zuvor vom Tanken zurückgekommen war und den Wagen geparkt hatte. Schon auf dem Rückweg habe er einen leichten, diffusen Rauchgeruch wahrgenommen, ihn jedoch nicht zuordnen können. Kaum sei er im Haus gewesen, riefen ihn die Nachbarn herbei.
Der Kleinbus, ein 26 Jahre alter Mitsubishi, rauchte zunächst stark, dann tropfte brennender Kraftstoff aus dem Motorraum. Wenige Augenblicke später stand der Wagen dann in Flammen.