Klettgau-Carré ist festgefahren
Prestige-Objekt wird zunehmend zur Belastung / Stadt und Investor äußern sich zu den Problemen.
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. Groß waren die Ambitionen beim Start des Bauprojekts Klettgau-Carré. Ein repräsentatives Geschäftshaus sollte entstehen, mit Magnet- und Vorbildfunktion. Sieben Jahre sind seither ins Land gezogen. Die Euphorie ist längst verflogen – bei der Stadt ebenso wie beim Investor. Stattdessen herrscht bei allen Beteiligten ein gerütteltes Maß an Frust und Verärgerung. Inzwischen ist es sogar ungewiss, wie es mit dem millionenschweren Großprojekt weitergeht.
"Wir sind vielleicht zu enthusiastisch gewesen", blickt Investor Claus Schleith auf die Anfangszeit im Jahr 2015 zurück. Ziel war es, am südlichen Ausläufer der Tiengener Altstadt etwas Großes zu schaffen, ein Projekt mit Magnetwirkung, architektonisch wie auch von der Belegung ein Vorhaben mit Strahlkraft, noch dazu ...