Die deutschen Fußball-Nationalspielerinnen basteln längst an ihrer zweiten Karriere. Einen akademischen Bildungsgrad oder Trainerinnenschein zu erlangen, ist die Regel und nicht die Ausnahme.
Tabea Waßmuth muss immer ein bisschen schmunzeln, wenn sie darauf angesprochen wird, dass sie sich in ein, zwei Jahren vielleicht "Frau Doktor" nennt. In erster Linie definiert sich die 25-Jährige als Fußballerin, die beim VfL Wolfsburg zu den ...