Knappe Mehrheit reicht nicht aus
Zu wenig Bürgerenergiegenossen in Denzlingen wollen in Immobilien investieren, die energieeffizient gebaut werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Der Vorstand der Denzlinger Bürgerenergiegenossenschaft (DEnG) ließ in der Generalversammlung am Donnerstag über eine Erweiterung des Geschäftsfeldes abstimmen. Nach intensiver Diskussion sprach sich eine knappe Mehrheit dafür aus, neben dem direkten Investment in regenerative Energien auch in den Immobiliensektor einzusteigen. Die Mittel sollten auch in Projekte des energieeffizienten Bauens investiert werden können. Am Freitagnachmittag teilte der Aufsichtsratsvorsitzende Markus Hollemann per Mail dann mit, dass für die entsprechende Satzungsänderung eine Dreiviertelmehrheit notwendig sei.
Durch die Geschäftsfelderweiterung sollte die Chance eröffnet werden, Erträge, die reinvestiert werden müssen, vielfältiger anzulegen. "Bei Fotovoltaik haben wir das Problem, nur ...