Kokettieren mit dem Aufstieg

Die Oberliga ist für KSK Furtwangen keine Fata Morgana mehr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RINGER-VERBANDSLIGA. Am Samstag trifft der KSK Furtwangen in der Jahnhalle (20 Uhr) im letzten Kampf der Hinrunde auf die RG Waldkirch-Kollnau II. Ein Sieg des Tabellenführers aus dem Bregtal gegen den Vorletzten dürfte kaum zu verhindern sein. Mehr Spannung birgt die Frage, ob die Furtwanger Ringer auch am Ende der Saison dort platziert sein werden, wo sie derzeit stehen: an der Tabellenspitze. Der KSK Furtwangen kokettiert offen mit dem Oberliga-Aufstieg, in der Furtwanger Vereinsgeschichte wäre er ein Novum.

"Ich gehe davon aus, dass die ersten beiden Mannschaften aufsteigen werden", sagt Michael Hübner. Vier Punkte Vorsprung hat der KSK bereits auf den Rangdritten VfK Mühlenbach, nur der StTV Singen hat es bisher geschafft, im Gleichschritt mit der Furtwanger ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel