Kompetenz für die Retter
Das erweiterte Berufsbild des Rettungsassistenten erfordert eine entsprechende Ausbildung.
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KREIS EMMENDINGEN. Sie sind meist die ersten, die am Unfallort eintreffen, um Leben zu retten und die verlässlichen Stützen im Rettungsdienst ohne die keine Rettungswache auskommt. Und doch sind die Rettungsassistenten mit ihrer bislang zweijährigen Ausbildung bei ihren Einsätzen in ihrer fachlichen Kompetenz stark eingeschränkt. Angesichts des Wegfalls des Zivildienstes zum 1. Juli macht sich das Rote Kreuz für eine Aufwertung des Berufsbildes der Lebensretter stark.
"Wir müssen diesen wichtigen Beruf für Jugendliche attraktiver machen", sagt Jochen Hilpert, Kreisgeschäftsführer des Roten Kreuzes. Wenn nun der Zivildienst als "natürliche Quelle" für den Nachwuchs der Retter ausfällt, müsse man sich ernsthaft Gedanken machen, wie dieser Ausfall ...