Immer mehr Menschen schleppen sich krank zur Arbeit. Das Phänomen nennt sich Präsentismus – und birgt Risiken und erhebliche Kosten, sowohl für Arbeitnehmer, wie für Arbeitgeber.
Mit positivem Corona-Test ist die Sache ganz klar: Das Büro bleibt tabu. Was aber, wenn Kopfschmerzen plagen oder gar eine depressive Phase beginnt? Viele Menschen schleppen sich dann doch zur Arbeit. Präsentismus nennt sich das Phänomen – und weder den kranken Arbeitnehmern noch den Arbeitgebern ist damit laut Experten geholfen. Inzwischen entwickelt sich auch ein Markt mit digitalen Angeboten insbesondere für ...