Krimi und eine Ode an die Landschaft
Kerstin Kehl hat einen Roman veröffentlicht, in dem es um ein totes Pferd, dessen toten Besitzer und viel Hotzenwald geht.
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HERRISCHRIED-HOGSCHÜR. Einige Jahre warben die drei Waldgemeinden mit dem Imagebegriff "Ruheforscher" für ihre Ferienlandschaft. Jetzt könnte mit einem etwas anderen Ruhe-Begriff eine literarische Werbung für das landesweit noch nicht sehr bekannte Urlaubsgebiet Hotzenwald gemacht werden. Der Begriff erscheint im Titel des ländlichen Krimis "Ruhe sanft im Hotzenwald", den die in Hogschür lebende Schriftstellerin Kerstin Kehl in einem Zeitraum von acht Jahren nach und nach erarbeitet hat.
"Der Roman beschreibt neben den Handlungen auch die wunderschönen Seiten dieser Erholungslandschaft und die Orte werden genau benannt", berichtet die 49-jährige Autorin von ihrem Krimi-Erstlingswerk. Bisher hatte die Ehefrau des ...