Frankfurt
Kriminologe sieht in Gleis-Attacken "keinen neuen Trend"

Angst und Unsicherheit greifen um sich. Doch für den Kriminologen Thomas Bliesener gehört die tödliche Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof zu einer sehr seltenen Art von Verbrechen.
Was bringt einen Mann dazu, ein Kind vor einen Zug zu stoßen? Wie kommt es, dass binnen kurzer Zeit mehrfach Menschen ins Gleisbett geschubst wurden? Nach der Bluttat von Frankfurt wachsen Befürchtungen und das Bedürfnis nach Erklärungen für die Taten. Aber auch für Fachleute wie den Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Thomas Bliesener, bleiben Fälle wie diese in Teilen rätselhaft.
Kommentar: Wer die Tat in Frankfurt instrumentalisiert, versagt ihren Opfern jeden Respekt
"Es handelt sich nicht um einen neuen Trend. Schon vor Jahren ...
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