Kritik an Steuerabkommen
Bis 41 Prozent auf Vermögen in der Schweiz / Schäuble vereinbart Nachbesserungen mit Bern.
Tagesspiegel
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa). Nach deutlichen Nachbesserungen am Steuerabkommen mit der Schweiz hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der Opposition um Zustimmung im Bundesrat geworben. Deutsche Steuersünder mit Schwarzgeld in der Schweiz sollen nach den neuen Vereinbarungen nun mit bis zu 41 Prozent zur Kasse gebeten werden. Doch auch die Änderungen reichen der Opposition nicht.
SPD, Grüne und Linke bemängeln, Steuerhinterziehern bleibe zu viel Zeit, um ihr Schwarzgeld anderenorts zu verstecken. Die Schweiz machte dagegen klar, weitere ...