Löffingen
Künftig mehr Flüchtlinge

Der Standortschutz für die Bedarfsunterkunft soll etwas reduziert werden. Der Gemeinderat stimmt einer Vereinbarung mit dem Landkreis zu.
Löffingen muss voraussichtlich in Zukunft mehr Flüchtlinge für die Anschlussunterbringung aufnehmen, als in den vergangenen Jahren. Grund dafür ist eine neue Regelung zum sogenannten Standortschutz, die der Landkreis für Gemeinden mit einer Bedarfsunterkunft gerne verabschieden würde.
Nach der jetzigen Regelung, die seit 2016 in Kraft ist, muss die Stadt lediglich eine Zahl von 1,77 Prozent der Bevölkerung als Flüchtlinge für Anschussunterbringung aufnehmen. Das ist der Bedarfsunterkunft des Landkreises an der Göschweiler Straße geschuldet. Denn die dort untergebrachten Flüchtlinge – zwischen 100 und maximal 120 – werden auch für die Zuweisung ...
Nach der jetzigen Regelung, die seit 2016 in Kraft ist, muss die Stadt lediglich eine Zahl von 1,77 Prozent der Bevölkerung als Flüchtlinge für Anschussunterbringung aufnehmen. Das ist der Bedarfsunterkunft des Landkreises an der Göschweiler Straße geschuldet. Denn die dort untergebrachten Flüchtlinge – zwischen 100 und maximal 120 – werden auch für die Zuweisung ...