Um den Bestand einzudämmen, haben sich die Jagdpächter geeinigt, in dieser Saison in ihrem Jagdbezirk vier statt wie bisher drei Drückjagden zu veranstalten. Auch schwere Bachen sollen erlegt werden.
Die Wildschweine vermehren sich und sie richten immer größere Schäden in Flur und Feld an – und im Hintergrund lauert die afrikanische Schweinepest. Jagdpächter Gerhard Fritz informierte den Gemeinderat am Montagabend über die Situation.
Trotz des ...