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Reproduktionsmedizin

Künstliche Befruchtung soll seltenen Tieren helfen

  • afp

  • Fr, 11. Dezember 2015, 00:01 Uhr
    Panorama

Die Reproduktionsmedizin für Tiere hat rasante Fortschritte gemacht. Es könnte die letzte Chance für Tiere wie das Nördliche Breitmaulnashorn sein – von dem es nur noch drei Exemplare weltweit gibt.

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Breitmaulnashörner sind imposante – aber leider auch bedrohte – Tiere Foto: dpa

Neben gewaltigen Klonfabriken, in denen Rinder, Schweine oder auch Hunde am Fließband hergestellt werden, gibt es auch Fortschritte bei der künstlichen Befruchtung im Reagenzglas. Die soll helfen, vom Aussterben bedrohte Arten zu erhalten.

Fortpflanzung ist für den Nashornbullen Sudan kein Thema mehr. Von manchem wird das tonnenschwere Tier bereits als "lebender Toter" bezeichnet. Doch nicht nur ihm geht es so. Auch seine Mitbewohnerinnen Najin und Fatu haben das Paarungsinteresse längst verloren. Für ...

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