Das Kulturamt Bad Krozingen plant Projekte zur Unterstützung von Künstlern, darunter eine Datenbank, mit der neue Aufträge erschlossen werden sollen. Im Joki-Kino wird ein zweiter Saal eröffnet.
Die Corona-Pandemie hat viele Verlierer. Kunstschaffende und kulturelle Einrichtungen gehören in großer Zahl dazu. Das ist in Bad Krozingen nicht anders, wo ebenfalls viele Veranstaltungen abgesagt wurden und dadurch die Einnahmen der Beteiligten eingebrochen sind. Um diese Entwicklung abzufedern, hat das Bad Krozinger Kulturamt mit dessen Leiterin Susanne Berkemer neue Projekte initiiert. Dazu zählt der Versuch, eine Künstler-Datenbank zu etablieren, mit der Aufträge und Auftrittsmöglichkeiten geschaffen werden sollen.
Schlosskonzerte, Litschgi-Keller, Joki-Kino, ...