Kultusministerin Susanne Eisenmann: "Für solche Krisen hat man keinen Plan in der Schublade"
Kultusministerin Susanne Eisenmann muss weitreichende Entscheidungen treffen. Die CDU-Politikerin zählt auf Experten – und glaubt an ein schrittweisen "Hochfahren der Schulen".
Susanne Eisenmann Foto: Tom Weller (dpa)
In der Frage, wie die Gesellschaft aus dem Corona-Ausnahmezustand zurück in Richtung Normalität kommt, musste Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) weitreichende Entscheidungen treffen. Nur wenn Kinder betreut sind, können Eltern arbeiten. Gleichzeitig könnten Schulen aber auch zu Infektionsherden werden.
BZ: Frau Ministerin, Sie gelten als geselliger, lebensfroher Mensch. Wie sehr treffen die Corona-Beschränkungen Sie persönlich? ...