Kummer um Offenhaltung

Erst Ablehung, jetzt Kompromiss: Zwei Simonswälder Hofbesitzer dürfen teilweise aufforsten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick vom Wohngebiet Niederbruck: Die ...Nopper vom Eschenfirsthof aufforsten.   | Foto: karin heiss
Blick vom Wohngebiet Niederbruck: Die Weiden oben am Waldrand will Joachim Nopper vom Eschenfirsthof aufforsten. Foto: karin heiss

SIMONSWALD. Eine lange Geschichte endet jetzt mit einem Kompromiss. Den Aufforstungsanträgen von Josef Ruth (Kurihof) und Joachim Nopper (Eschenfirsthof), die der Gemeinderat Simonswald im vergangenen Jahr abgelehnt hatte, wurde nun bei der jüngsten öffentlichen Sitzung zwar mehrheitlich, aber nur teilweise, zugestimmt.

Bürgermeister Reinhold Scheer erläuterte vor dem Beschluss die Sachlage. Um die Offenhaltung der Landschaft zu gewährleisten, habe der Gemeinderat beide Anträge abgelehnt, woraufhin das Landwirtschaftsamt den Antragstellern die Aufforstung schriftlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel