Kunst in Schaufenstern statt Museen
Die Wehrer Malerin Elena Romanzin hat im Lockdown einen Weg gefunden, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren.
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. Als die Wehrer Malerin Elena Romanzin vor gut zwei Jahren an ihren Venedig-Ansichten für die Ausstellung "Neue Romantik" arbeitete, ahnte noch niemand, dass es schon bald in der von Millionen Touristen besuchten Stadt sehr ruhig werden würde – ruhiger, als den Menschen lieb war. Heute, in der zweiten Auflage des Lockdowns, gewinnen ihre vier "Porträts" venezianischer Palazzi sowie die vier Frauenbildnisse neue Aktualität. Zu sehen (und zu erwerben) sind die acht Gemälde bis Mitte Januar in den Schaufenstern des Wehrer Modehauses Bär.
"Ohne Kunst und Kultur wird’s still" heißt eine Initiative, die sich in Deutschland und den angrenzenden Ländern Gehör zu verschaffen sucht. "Die gesamte Branche liegt seit Beginn der Corona-Krise und wohl noch bis weit ins nächste Frühjahr brach", ...