Kurz gemeldet

100 Jahre alt ist Lina Gaub geworden. Geboren in Bernau zu Zeiten der Weimarer Republik, lebt die Seniorin heute im Haus Wiesental in Zell.

Mit einem Kraftakt gelingt es der Zeller Verwaltung, die 2025 geplanten Ausgaben um 200.000 Euro zu senken. Die Kürzungen sollen das mit minus 622.000 Euro veranschlagte Ergebnis reduzieren.

Die evangelische Gemeinde Zell hat ganz offiziell wieder einen neuen Pfarrer. Martin Rathgeber wurde feierlich ins Amt eingeführt.

Eine Spaziergängerin will auf dem Zeller Blauen eine Auerhuhnfeder gefunden haben. Kritiker des geplanten Windparks schöpfen nun neue Hoffnung. Ist diese Hoffnung berechtigt?

Mit überaus kritischen Worten rügt der Schwarzwaldverein die Pläne zum Bau von Windparks in der Region. Wesentlich zurückhaltender äußert sich der Geschäftsführer des Biosphärengebietes zum ...

Game of Tones, das Jugendorchester der Stadtmusik Zell, hat am Sonntag sein Adventskonzert gegeben. Der Auftritt des Musiknachwuchses faszinierte und begeisterte die Besucher in der voll besetzten ...

Eine Auerhuhnfeder soll am Zeller Blauen gefunden worden sein. Gegner der Ansiedlung von Windkraftanlagen am Zeller Blauen erwarten dadurch Rückenwind für ihren Protest.

Unbekannte beschädigten zwischen Samstag, 23 Uhr, und Sonntag, 10 Uhr, drei Reifen an einem gelben Fiat Panda in der Kirchstraße. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Noch immer steht im Haushaltsentwurf 2025 ein Minus von 622.000 Euro. In einer außerordentlichen Sitzung sollen Möglichkeiten gefunden werden, um Kosten zu sparen.

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Ein 19-Jähriger ist im August 2023 mit einem Mercedes in Lörrach durch die Stadt gerast – mit mehr als 100 Stundenkilometern. Nun wurde der Prozess gegen den jungen Mann eingestellt.

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.