Kurz gemeldet

Wahlstand attackiert — Eltern entlasten
AFD
Im baden-württembergischen Schorndorf hat eine Gruppe von etwa 15 bis 20 Menschen einen Informationsstand der AfD zur Landtagswahl zerstört. Ein Parteimitglied wurde bei der Auseinandersetzung am Samstag verletzt und musste ins Krankenhaus, so Polizei und Staatsanwaltschaft am späten Samstagabend. Die Gruppe soll die AfD-Mitglieder unvermittelt angegriffen haben und wahrscheinlich der Antifa-Szene angehören. Die Polizei nahm später fünf Verdächtige vorläufig fest.
SCHÜLERZEITKARTEN
Die Landesregierung will Familien bei den Schüler-Abos im Öffentlichen Personennahverkehr entlasten. Wie das Verkehrsministerium am Sonntag mitteilte, soll Eltern im Land eine Monatsrate der Schülerzeitkarten ihrer Kinder erstattet werden. "Diese Maßnahme soll die Familien dafür entschädigen, dass im Januar und auch über weite Teile des Februars die Schulen geschlossen waren und nur die Abschlussklassen Präsenzunterricht hatten", hieß es von Verkehrsminister Winfried Herrmann. Schülertickets seien deswegen in weiten Teilen ungenutzt geblieben.
Wahlstand attackiert
Im baden-württembergischen Schorndorf hat eine Gruppe von etwa 15 bis 20 Menschen einen Informationsstand der AfD zur Landtagswahl zerstört. Ein Parteimitglied wurde bei der Auseinandersetzung am Samstag verletzt und musste ins Krankenhaus, so Polizei und Staatsanwaltschaft am späten Samstagabend. Die Gruppe soll die AfD-Mitglieder unvermittelt angegriffen haben und wahrscheinlich der Antifa-Szene angehören. Die Polizei nahm später fünf Verdächtige vorläufig fest.
SCHÜLERZEITKARTEN
Eltern entlasten
Die Landesregierung will Familien bei den Schüler-Abos im Öffentlichen Personennahverkehr entlasten. Wie das Verkehrsministerium am Sonntag mitteilte, soll Eltern im Land eine Monatsrate der Schülerzeitkarten ihrer Kinder erstattet werden. "Diese Maßnahme soll die Familien dafür entschädigen, dass im Januar und auch über weite Teile des Februars die Schulen geschlossen waren und nur die Abschlussklassen Präsenzunterricht hatten", hieß es von Verkehrsminister Winfried Herrmann. Schülertickets seien deswegen in weiten Teilen ungenutzt geblieben.