Kreiskrankenhaus Emmendingen arbeitet zum Schutz der Mitarbeiter mit einer mikrobiologischen Sicherheitswerkbank.
(BZ). Rund 50 000 Euro hat das Kreiskrankenhaus Emmendingen in die Infrastruktur zur Auswertung hochinfektiöser Proben im hauseigenen Labor investiert. Zudem erhielt es eine mikrobiologische Sicherheitswerkbank im Wert von 15 000 Euro, um Testungen von Corona-Proben sowie Influenza-Proben vorzunehmen, meldet das Landratsamt.
Seit Mai können im Labor des Kreiskrankenhaus Proben von Patienten mit dem Verdacht auf eine hochinfektiöse Erkrankung durch Viren, wie Sars-CoV-2 (dem Erreger von Covid-19), ...