Projekt "Neue Mitte"

Ladensterben ade - wie Sulzburg seiner Innenstadt neues Leben einhaucht

BZ-Plus In Sulzburg wird weiter Brot gebacken, die Nachfolge von Arzt und Läden ist gesichert und ein Fußballplatz ist verrückt. Das Städtchen will sein Zentrum wiederbeleben. Dies sind die ersten Schritte.  

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Thorsten und Holger Grimm (rechts) in der Backstube an ihrem neuen Ofen, der ihnen die Arbeit erleichtert. Foto: Simone Höhl
Ruhig war es in Sulzburg schon, dann machte noch der einzige Supermarkt zu, die Bäcker gingen in Ruhestand, der Hausarzt folgte, Sparkasse und Volksbank schrumpften ihre Präsenz auf einen gemeinsamen Automaten-Raum.
Ladensterben und ähnliche Probleme haben auch andere Orte, aber Sulzburg ist dazu noch eine Sackgasse – malerisch, aber ohne Durchgangsverkehr. Doch in der Ruhe könnte auch die Kraft des Städtchens liegen, zum Beispiel als Stärke beim Tourismus. Der ist einer der Hebel, mit dem die Bemühungen von Rathaus und Bürgern ansetzen. Bewegt hat sich schon einiges.
Museum geschlossen: Sulzburgs Wiederbelebungsprojekt "Neue Mitte" läuft an, aber es gibt ...

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