Längst nicht jede Fläche zählt

Von der Europäischen Union verordnete Bürokratie und Kontrollen sorgen für Unmut bei Schafzüchtern im Landkreis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN-EICHSEL. Neben der Blauzungenkrankheit (siehe nebenstehenden Artikel) beschäftigten die Schäferinnen und Schäfer des Landkreis Lörrach und der angrenzenden Gebiete bei der Versammlung des Landesschafzuchtverbandes im "Maien" in Obereichsel die Frage, wie Qualitätslämmer erzeugt werden, sowie die Erfahrungen mit den aktuellen Vor-Ort-Kontrollen und den Änderungen beim Förderprogramm "Marktentlastungs- und Kulturlandschaftsausgleich" (MEKA III).

Es informierten Johann-Georg Wenzler, Zuchtleiter beim Landesschafzuchtverband, Dieter Spengler vom Schafherdengesundheitsdienst ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel