Lahr kommt glimpflich weg
Bei den Sparplänen des bedrängten Autozulieferers Schaeffler kommt das Werk in Lahr glimpflich davon. Betriebsbedingte Kündigungen wird es nach übereinstimmenden Informationen von Firmenleitung und Industriegewerkschaft Metall nicht geben.
Jörg Buteweg & Thomas Magenheim
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LAHR/HERZOGENAURACH. Bei den Sparplänen des bedrängten Autozulieferers Schaeffler kommt das Werk in Lahr glimpflich davon. Betriebsbedingte Kündigungen wird es nach übereinstimmenden Informationen von Firmenleitung und Industriegewerkschaft Metall vorerst nicht geben.
Beim schwer angeschlagenen Autozulieferer Schaeffler ist hier zu Lande kurzfristig jeder sechste von 28 000 Arbeitsplätzen bedroht. Der Herzogenauracher Familienkonzern müsse rasch 250 Millionen Euro sparen, was umgerechnet 4500 Stellen bedeutet, gaben Konzernchef Jürgen ...