Anschlussunterbringung
Lahr muss 43 Flüchtlinge in Wohnungen vermitteln

43 Geflüchtete muss die Stadt Lahr in diesem Jahr in Wohnungen unterbringen. Das sind deutlich weniger als zunächst vermutet. Die Stadt setzt dabei auf dezentrale Lösungen im Bestand.
Um Vermietern Sicherheit zu geben, soll die Stadt bei Bedarf selbst als Mieter auftreten. Geplant sind Verträge, die auf zwei Jahre befristet sind. Um die Anschlussunterbringung zu koordinieren, wird eine halbe Personalstelle geschaffen.