Account/Login

Hotzenwald

Landwirte fühlen sich als Almosenempfänger von der EU öffentlich ausgestellt

  • Fr, 29. Januar 2016
    Herrischried

Landwirte vom Hotzenwald fühlen sich als Almosenempfänger öffentlich ausgestellt / Dabei seien Fördergelder nur Ausgleich für schlechte Erzeugerpreise.

30 Cent pro Liter Milch bekommen Landw... Ausgleich für diese niedrigen Preise.  | Foto: Archivfoto: Wolfgang Adam
30 Cent pro Liter Milch bekommen Landwirte derzeit. 50 müssten es nach eigenen Angaben eigentlich sein, um kostendeckend zu arbeiten. Die Zuschüsse von der EU sehen viele als Ausgleich für diese niedrigen Preise. Foto: Archivfoto: Wolfgang Adam

HOTZENWALD. Die EU als "Subventionswohltäter", die Landwirte als "Almosenempfänger" – die von der EU verordnete Beschilderung von Höfen, die mehr als 10 000 Euro an Zuschüssen bekommen (die BZ berichtete), stößt bei manchen Landwirten auf dem Wald auf Unmut. Von den schlechten Preisen, die die Landwirte für ihre Produkte auf dem freien Markt erhalten, stehe auf den Schildern kein Wort.

Wenn man die Bevölkerung über die Landwirtschaftsförderung informieren wolle, gehöre mehr dazu, als die jetzt von der EU initiierte Anbringung kleiner Hofschilder, mit denen auf die Ziele der europäischen Agrarförderung hingewiesen werden soll. Dieser Meinung ist nach Auskunft der drei Hotzenwälder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel