"Laufenburg muss Anlaufstelle sein"

BZ-Plus Schweizer Politiker äußern sich zur Zukunft des Spitalstandorts.  

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„Es tut weh“: Ex-Ammann Rudolf Lüscher   | Foto: Probst
„Es tut weh“: Ex-Ammann Rudolf Lüscher Foto: Probst

LAUFENBURG/SCHWEIZ. Die Reaktionen auf die Ankündigung großer Veränderungen für das Spital in Laufenburg/Schweiz fallen unterschiedlich aus. Stadtammann Herbert Weiss (CVP) ist überrascht, dass die Diskussion um den Standort Laufenburg (siehe BZ vom Mittwoch) diese Formen angenommen habe – und dass das Aus für das Akutspital so schnell vor der Tür stehe. "Grundsätzlich will ich, dass der Standort Laufenburg so wenig wie möglich geschwächt wird", erklärt Weiss. Denn der liege ihm am Herzen.

Natürlich wisse er, dass es schon länger Anzeichen für eine Konzentration des Gesundheitszentrums Fricktal (GZF) in Rheinfelden gebe und dass das Gesundheitswesen im Wandel sei, sagt Weiss. Diesem Wandel könne sich das (GZF) nicht verschließen. Er appelliert aber an die ...

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