Die Ampel-Koalition strebt an, dass bei der Blutspende homo- und heterosexuelle Menschen gleichbehandelt werden. Gesundheitsminister Lauterbach kritisiert die aktuelle Regelung als diskriminierend.
Die sexuelle Orientierung soll bei der Blutspende bald keine Rolle mehr spielen (Symbolfoto). Foto: Bernd Wüstneck (dpa)
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Diskriminierung von homosexuellen Männern bei der Blutspende beenden. Wie das Bundesgesundheitsministerium am Dienstag bestätigte, soll das Transfusionsgesetz entsprechend geändert werden. Grund für eine ...