Handball
Leistung der HSG Freiburg nach der Pause nicht zweitligareif

Die Freiburger Handballerinnen erleben beim 23:32 in Wuppertal einen völligen Einbruch. Viele Spielerinnen sind auf Formsuche, für Trainer Wiggenhauser ist nun Basisarbeit gefragt.
Ralf Wiggenhauser wollte die Angelegenheit am Samstagabend schnell beenden. "Morgen will ich nichts über Handball hören", sagte der Trainer der HSG Freiburg in den Katakomben der Sporthalle Langerfeld-Buschenburg. Hier, im Wuppertaler Osten, hatten die Freiburger Handballerinnen wenige Minuten zuvor gegen den TV Beyeröhde eine unerwartet heftige 23:32 (11:11)-Niederlage in der zweiten Bundesliga erlitten. Verständlich, dass der Trainer der HSG nach diesem neuerlichen Rückschlag eine kleine Auszeit herbei sehnte – und sein Statement für die Öffentlichkeit zügig hinter sich bringen wollte. Unter dem Eindruck ...