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BZ-INTERVIEW

Leiter des Jesuitenkollegs: "Das ist für viele Opfer schmerzlich"

Sebastian Barthmes
  • Fr, 11. Januar 2013
    St. Blasien

Erst vereinbaren alle deutschen Bistümer die Aufklärung von jahrzehntelang vertuschten Missbrauchsfällen, dann platzt die Studie. Was sagt Klaus Mertes, Leiter des Jesuitenkollegs in St. Blasien, dazu?

Klaus Mertes   | Foto: PRIVAT
Klaus Mertes Foto: PRIVAT

ST. BLASIEN. Erst vereinbaren alle deutschen Bistümer die Aufklärung von jahrzehntelang vertuschten Missbrauchsfällen, dann platzt die Studie nach Gegenwind aus Teilen der katholischen Kirche. Einen Machtkampf zwischen konservativen und reformgesinnten Kräften in der Deutschen Bischofskonferenz vermuten Experten. Sebastian Barthmes sprach darüber mit dem Direktor des Jesuitenkollegs in St. Blasien, Klaus Mertes (58). Er hatte die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche ausgelöst.

BZ: Die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle und das Verhindern von Gewalt jeglicher Art sind für Sie und das damals auch betroffene Kolleg St. Blasien ein wichtiges Anliegen. Welche Folgen hat die Kündigung des Vertrags mit dem Forschungsinstitut durch die Bischofskonferenz aus Ihrer Sicht?
Mertes: ...

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