Leserbrief: "Das Geld hätte man sinnvoller verwenden können"

Zum BZ-Artikel "Bike-Pfade für den Hochfirst", Ausgabe vom 24. Oktober, erreichte die BZ folgender Leserbrief von Anneliese Zwölfer aus Breitnau.  

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Man kann nur staunen in den momentanen Zeiten geprägt von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und drohenden Kriegen, dass eine Gemeinde, die als "finanziell klamm" bezeichnet wird, ein Wegenetz anlegt speziell für Mountainbiker mit Kosten von über zwei Millionen Euro! Angeblich sollen sich die Kosten mehrfach in zehn Jahren amortisieren! So viel Geld für eine Freizeitbeschäftigung, die gar nichts dazu beiträgt, dass ein alltagstaugliches Radwegekonzept der Gemeinde entsteht, damit Bürger und Bürgerinnen ihre normalen Schul- und Arbeitswege mit dem Fahrrad sicherer und schneller zurücklegen können.

Das wäre dann eher ein echtes "Basisradwegenetz" für alle. Vielleicht hätte man die Bürger und Bürgerinnen doch fragen sollen, damit das Geld sinnvoller eingesetzt wird. Übrigens sind etwaige Fördermittel letztendlich auch Steuergelder. Sehr schade.
Schlagworte: Anneliese Zwölfer
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