Leserbrief: Geht es eigentlich nur um den Flüsterasphalt?
Helmut Pordzik (Wehr)
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Die Sanierung einer Straße sollte grundsätzlich bedarfsgerecht sein. Das kann man sich beim besten Willen bei der B518 von Schopfheim nach Wehr schwer vorstellen. Da kann bestimmt jeder eine Straße nennen, die es nötiger hat und Vorrang haben sollte. Hier haben die Verantwortlichen den allgemeinen Überblick verloren und der Verdacht kommt auf, dass der eigentliche Grund die Verlegung von Flüsterasphalt sich festgesetzt hat und kaschiert werden soll, wobei hinter dem tatsächlichen Nutzen für die Bewohner von Eichen ein großes Fragezeichen steht, wie auch beim damaligen Bau in Langenau. Beim Bauprojekt Hangentwässerung Eichen vor nicht langer Zeit wurde der Straßenbelag bereits angepasst. Jetzt fällt der Stadtverwaltung wieder ihr Lieblingsthema Flüsterasphalt ein und die Verkehrsteilnehmer (Bus, Auto, Lkw) müssen sich auf lange Fahrtzeit und Umleitung über Dossenbach einstellen. Solche sich häufenden fraglichen Entscheidungen sollten bei den nächsten Wahl Berücksichtigung finden. Diese überforderte Planwirtschaft benötigt dringend die Unterstützung einer Künstlichen Intelligenz (KI), damit die Projekte schlauer zusammengeführt werden können und Baustellen reduziert werden. Es ist lobenswert, dass fachkundige Bürger den Verantwortungsträgern auf die Sprünge helfen und deren Planung kritisch hinterfragen.Helmut Pordzik, Wehr