Leserbrief: "Lückenhafte Vorwürfe"

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TENINGENS BÜRGERMEISTER
Zum Artikel "BVT Teningen will Hagenackers Amtsführung überprüfen lassen" (BZ vom 12. November) schreibt ein Leser:
Die BVT Teningen suggeriert den Bürgern von Teningen, dass ein Neuanfang mit dem neuen Bürgermeister Herr Schuler glücken kann, wenn der abgewählte Bürgermeister mit genug Schmutz beworfen wurde. Die doch sehr lückenhaften Vorwürfe gegen Herrn Hagenacker dürften nicht ausreichen, um im Nachhinein die gleiche Schmutzkampagne wie im Vorfeld der Bürgermeisterwahl, in ein besseres Licht zu stellen. Es ist geradezu absurd, wenn aufgrund von mutmaßlichen Anhaltspunkten eine Klage erhoben wird, die bis dato nicht beweisbar ist. Alleine schon der Hinweis, man werde einen Rechnungsprüfer bestellen, der die Verwaltungsvorgänge überprüfen soll, zeugt nur von Verdachtsannahme. Wenn Herr Trautmann jedoch glaubt ohne konkret zu werden, ein Neuanfang mit dem neuen Bürgermeister ist nur dann möglich, wenn das alte Nest "Hagenacker" genug beschmutzt ist und der Bürger von Teningen das auch noch glaubt, dann wird es nach meiner Einschätzung noch manche doch solcher hässlichen Vorwürfe geben. Dem Gemeinderatsgremium sei empfohlen, diese Vorgehensweise nicht zu unterstützen, um sich weiterhin mit wichtigeren Themen zu befassen.

Rinald Busse, Teningen
Schlagworte: Herrn Hagenacker
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