Leserbrief: Nur vage Aussagen und Hoffnungen

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RHEINFELDEN UND DIE RADLER
Ein Leser äußert sich zum BZ-Bericht "Was die Stadt für die Radler tut" (BZ vom 6. Mai):
Überschrift und Ausführungen von Herrn Obert suggerieren, dass nun rosige Zeiten für Radfahrer in Rheinfelden anbrechen. Nach genauem Lesen bleibt außer den Querungen über den Dinkelberg nur wenig Konkretes und vage Aussagen und Hoffnungen übrig. Zurück auf den Boden der Realität gelangt man am besten durchs alltägliche Radfahren. Und da sieht es nicht immer so rosig aus. Ich empfehle allen Planern, doch mal auf dem Radweg zwischen der Eichendorff- und Goetheschule oder entlang der Cranachstraße zu fahren. Diese Holperstrecken sind gefährlich sturzgefährdend. Weniger Vision und mehr Erledigung der Pflichtaufgaben wären mir als Radler gewinnbringender. Oder zumindest das eine tun, aber das andere nicht sein lassen.

Wolfgang Gorenflo, Rheinfelden
Schlagworte: Wolfgang Gorenflo, Herrn Obert

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