Leserbrief: Tierhaltung und Wolf passen nicht zusammen

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WOLF
Zum BZ-Artikel "Wolfsangriff? Tote Ziegen in St. Blasien" in der Ausgabe von Samstag, 25. Oktober, schreibt uns ein Leser:
Wie lange noch? Immer diese Frage, könnte es ein Wolf gewesen sein? Nachdem man den Ziegenriss dem Wolf wahrscheinlich nicht zutraut, komme ich zu der Frage: Könnte es auch ein Eichhörnchen gewesen sein?! Vor der vermutlichen Ansiedelung des Wolfes hatten wir das Problem der Risse beim Nutzvieh nicht. Die sogenannten Sachverständigen der EU lassen alles gewähren, bis der letzte Landschaftspfleger aufgegeben hat. Ist dann das Ziel erreicht? Macht ein Reh im Wald Verbiss, muss es geschossen werden, wo ist da die Verhältnismäßigkeit? Die Wolfsverherrlicher sollten einmal selbst betroffen sein. Selbst unsere Vorfahren haben kapiert, dass landwirtschaftliche Tierhaltung und Wolf nicht zusammenpassen!

Bernhard Vogt, Eisenbach
Schlagworte: Bernhard Vogt
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