Der DFB-Pokal als Cup der letzten Hoffnung: Für Bayer Leverkusen und Werder Bremen geht es am Samstag im Pokalfinale nach einer total verkorksten Bundesligasaison um alles oder nichts – und für Trainer Bruno Labbadia womöglich um den Job.
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"Das ist ein Fifty-Fifty-Spiel. Beide Mannschaften stehen unter Druck", meint Bayer-Sportchef Rudi Völler. Und auch Werder-Manager Klaus Allofs kann vor dem Showdown im mit 72 954 Zuschauern ausverkauften Olympiastadion keinen Favoriten ausmachen: "Es hängt von der Tagesform ab. An guten Tagen gehören ...