Licht und der Einsatz alltäglicher Utensilien sind wichtige Pfeiler der Kunst. Dan Flavin verknüpft beides. Das Basler Kunstmuseum setzt dessen Neonröhren-Kunst nun wieder auf die Agenda.
Die neun Säle im zweiten Obergeschoss im Neubau des Basler Kunstmuseums und der Durchgang zum Hauptbau scheinen wie geflutet von Licht. Gelb, Rot, Blau, Grün, Violett, Rosa, auch Weiß: Die Farben überformen die Räume und diffundieren an Übergängen und Türen. Da schimmert in einer Ecke im zweiten Raum eine schlichte, senkrecht stehende Leuchtstoffröhre rosa. Einen Raum weiter glüht eine horizontale Konstruktion rot wie ...